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Jahresbericht 1999

Club Töff-Fründ - Jahresbericht (Auszug) des Präsidenten; Rückblick auf 1999

Zur 9. Generalversammlung am 29. Januar trafen sich 24 Personen im Rest. Hirschen in Wettswil. Nach dem Apéro konnten die Geschäfte spetitiv abgewickelt werden. Als neue Akitvmitglieder konnten Brigitte Müller und Urs Rimann aufgenommen werden. Nach der GV wurde noch bis 02.00 Uhr diskutiert, erst dann fand der harte Kern den Heimweg (via Sunne Pub) doch noch.

Die Wettprognose für das Ski-Weekend vom 20./21. Februar war alles andere als gut! Das ganze Wochenende war Schnee angesagt. Trotzdem trafen sich 22 Personen zu diesem beliebten Anlass. Unser Chauffeur, Sepp mit Anita und Rex, welcher wegen Karli ein Auge letztes Jahr verloren hat, führten uns nach Grüsch. Da es dort regnete traf man sich zuerst im Restaurant. Einige probierten das Skifahren trotzdem aus. Das Mittagessen war in der Mittelstation angesagt. Leider erreichte Gina Trolio das Restaurant nicht. Sie erlitt bei einem Sturz einen doppelten Beinbruch und musste ins Spital von Schiers eingeliefert werden. Der Rest des Tages verlief glücklicherweise ohne Zwischenfälle. Nach dem Nachtessen sorgte die Musik für Stimmung. Um zwei Uhr fanden dann alle den Weg zu Bett. Jumbo vernachlässigte die Wache wieder einmal, sodass Karli unzufrieden sein musste.
Am Sonntagnachmittag fand das Skirennen leider bei Schneefall statt. Bei den Damen gewann wie letztes Jahr Gabi Gross und bei den Herren erstmals Willi Glättli; Gratulation. Nach den Essen fanden sich alle um vier Uhr bei der Talstation ein, wo im Zelt auf Gina gewartet wurde, welche vom Spital zu uns zurückgebracht wurde. Auf der Heimreise konnten die letzten Bierchen genossen werden und man diskutierte oder schlief. Trotz dem Unfall von Gina und dem 48 Stunden Schneefall ging ein geselliges Skiweekend dem Ende entgegen. Besten Dank an Jumbo und Christa für die Organisation. Ach ja, wer noch eine schwarz-rote Jacke hat die ihm nicht gehört soll sich bitte bei Coschy melden.

Zum Indoor Go-Kartplausch trafen sich zehn Personen in Rümlang. Nach den Trainingsrunden hatte Karli die beste Zeit aufgestellt, da er die Piste für sich alleine hatte. Nach dem Rennen musste er sich mit einer Hundertstelsekunde geschlagen geben, was Schubert zu einer gewissen Schadenfreude verhalf. Auf dem Heimweg kehrte man noch im Rest. Sonne in Birmensdorf zum Nachtessen ein.

Der Frühlingsplausch fand am 24. April in der Motorradbörse Wettswil statt. Mit Schuberts Mofa wurde zwischen neuen Peugeots ein Rennen durchgeführt. Da zuviel „beschissen“ wurde, konnte keine Rangliste erstellt werden. Zum Schluss wurden auf einer Mini-Ducati noch ein paar Runden gedreht. Diesmal verlief der Heimweg für alle gut und es verletzte sich niemand; auch nicht der Präsi.

Am 1. Mai fanden sich 10 Mitglieder zum alljährlichen Love-Ride-Aufstellen auf dem Flugplatz Dübendorf ein. Die Organisation war wiederum perfekt, so dass wir uns zuerst mal vom frühen Aufstehen erholen konnten. Und dann ging's an die Arbeit; aufziehen der Sponsorplanen, was wir natürlich perfekt hingekriegt haben. Nach dem Mittagessen folgte das Stellen der ca. 400 Meter langen Abzäunung - bestehend aus schweren Steinsockeln und Maschendrohtzaun - für die Stundshow vom Sonntag. Diese haben wir dann nach einem kurzen Windstoss nochmals aufgestellt. Bis jetzt wissen wir noch nicht, ob nun dieses Jahr wieder der Versicherungsfritze das Vertrauen vom Chairman d.h. vom Chef, Ueli Schlatter für diese verantwortungsvolle Arbeit erhält.
Wer dann am eigentlichen Fest am Sonntag den Weg nach Dübendorf erneut unter die Räder nahm, wurde durch ein sommerliches Wetter, guten Sound und natürlich wieder mit vielen Leckereien (für unsere Helferinnen und Helfer natürlich alles inklusive) beglückt. An  diesem Tag trafen sich rund 7000 Motorradfahrer und -Fahrerinnen (natürlich viele Harleys) aus halb Europa. Und nochmals so viele Besucher waren anwesend. Der Reingewinn des Love Ride 1999 wurde mit 271`000 sFr. ein neuer, toller Erfolg.

Am 9. Mai traf man sich bei Schuberts Club Nr. 2 in Adlikon, beim Töfffäscht des Motosportclub Zürich. Schubert's Servicekünste liesen zu wünschen übrig, da er nur für sich selbst schaute. Die fünf Personen des CTF kehrten an frühen Abend wieder nach Hause.

Der Ausflug über die Auffahrt führte uns wieder einmal nach Locarno. Zehn Personen nahmen bei sehr schlechten Wetterprognosen den Weg ins Tessin unter die Räder. Das Frühstück wurde im Rest. Ticino in Erstfeld eingenommen, wo Schubert erstmals sein Fähigkeiten im Essen zeigte. Durch das Loch ging es weiter nach Piotta, wo eine alternative Route gewählt wurde, welche leider bei umgestürzten Bäumen endete. Zurück und nun auf direktem Weg nach Locarno ins Svizzero, wo die erste obligate Pizza genossen wurde. Das Abendessen fand beim „Chef Perücke“, welcher Motzi immer noch sehr gut kennt, statt. Relativ früh ging es dann via Casino zu Bett.
Am nächsten Tag regnete es in Locarno. Also war Kultur angesagt. Ein Besuch beim Flohmarkt durfte nicht fehlen, da einige noch eine Medallie ergattern mussten. Auch die Cantina  sowie der Armeeladen mussten natürlich besucht werden. Dann ging es weiter zu Robbie auf das Katjaboot. Schuberts zog es vor am Nachmittag bei Regen zu schübeln. Nach dem Nachtessen zog es uns nochmals auf das Katjaboot und danach ging der grösste Teil nach Hause.
Am Samstag war ein Ausflug nach Italien angesagt. Via Indemini und Luino ging die Strecke nach Lavorno. Schubert kannte angeblich noch eine gute Strecke, welche im Schotter endete. Die Vernünftigen kehrten um, Schubert und Karli mit Sahara quälten ihre Geschwüre dem Berg hinauf, wobei Sarah einige Male absitzen musste, da Karlis Sugi zu wenig Schub hatte. Oder war Sahrah zu schwer? Nach dem Mittagessen ging es mit der Fähre über den Lago Maggiore nach Verbania, dann via Cannobio (Schnaps kaufen) zurück nach Locarno. Am Sonntag fuhren wir via San Bernadino nach Hause. Vier schöne Tage blieben uns in Erinnerung.

Nach einer Schlechtwetterperiode war uns der Wettergott am Samstag, 28. Mai wieder gutgesinnt. Auf der Terrasse vom Rest. Hirschen trafen sich um 08.30 Uhr zehn Personen zu Kaffee und Gipfeli um den Maiausflug in Angriff zu nehmen. Drei verliessen uns dann bald, da noch Samstagsarbeit auf sie wartete. Anni, Monika, Sarah und Willi sowie Oti, Chnurri und Schubert machten sich dann bald mal auf den Weg Richtung Sihlbrugg. Via Finstersee, Gotschalkerberg und Raten fuhr man auf die Ibergeregg. Gemütlich ging es weiter auf die Sattelegg, wo man beschloss, die Mittagspause einzulegen. Die Honda von Anni sowie die Kawa von Monika hatten zwar noch genügend Power, doch die kleine Honda von Chnurri wurde schon ein wenig über die Pässe gequält. Und Schubert hatte Hunger. Am Nachmittag noch ein Glacehalt auf dem Etzel und bald war man wieder im Säuliamt. Es war ein gemütlicher Tag mit einer gemütlichen Tour zum Sommeranfang (hoffentlich).

Unter der Leitung des Kiwanis-Clubs mit unserem Aktivmitglied Werni Isler stand der diesjährige Ausflug mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Götschihof am 6. Juni auf dem Programm. Werni konnte wiederum einige Gespanne und ein paar Cabriolets organisieren. Der Club Töff-Fründ war für die Streckenwahl und Sicherung während dem Ausflug verantwortlich. Und man könnte sagen, dass es wie in den letzten Jahren kam. Trotz grosser Anmeldung im Versand trafen leider vorgängig fast keine Anmeldungen ein. Doch am Ausflugstag war es dann wirklich wie in den letzten Jahren. Schönes Wetter und schlussendlich fanden sich doch noch genügend Helfer. 
Und etwas erleben wir immer wieder neu; die Freude, die Fröhlichkeit und die Dankbarkeit der Mitfahrerinnen und Mitfahrer. Ganz gemäss Anmeldung; Freude bereiten - Freude erhalten.

Der Viertagesausflug zur Rosi im Südtirol fand vom 15. bis 18 Juli statt. Erstmals kamen zwei Infomitglieder, nämlich Heidi Haas und Paul Christ mit. Dass es regnete muss ich wohl nicht erwähnen. Über den Arlberg und Reschenpass (leider nicht wie vorgesehen via Timmelsjoch) ging es nach Bozen. Otti musste hier erstmals frische Bremsklötze montieren lassen, und beim Töff des Präsi war der Strom ausgegangen war. Nach kurzer mecherei, wurde der Pannendienst aufgeboten. Karli und Güge blieben noch in Bozen, der Rest fuhr ins Sarntal zu Rosi. In der Werkstatt, wo die wartungsfreie Batterie mit Wasser versorgt wurde, war ich das erste und letzte mal. Doch Hauptsache; die TDM lief wieder und auch Karli und ich fanden zu Rosi, wo die die Anderen in unserer Abwesenheit schon etwas zügig die guten Schnäpsle genossen hatten. 

Am nächsten Tag ging es in die Dolomiten. Gröderjoch, Passo di Campologno und Passo Pordo waren angesagt. Auf der Marmolata hatte die TDM erneut Probleme. Die Hauptsicherung war geschmolzen. Nach der kurzen Reparatur ging es via Karerpass nach Bozen. Auf Vorschlag von Bruno zog es mich mit ihm in eine Yamaha Werkstatt. Da fand man heraus, dass der Regler 18 Volt lieferte. Einen Neuen hatte er nicht, also wurde ein anderer defekter Regler eingebaut. Wieder kam ich zu spät zu Nachtessen und wieder waren die anderen am neuen, hauseigenen Honigschnüpsle degustieren.

Der Samstag war als Ruhetag eingeplant. Heidi, Paul und Otti gingen töffahren. Schubert, Bruno und ich ging nach Bozen auf den Markt und zufälliger Weise fand man noch eine Gasthausbrauerei, wo Bruno Wein bestellte. Mit Bayern wurde dann über Bier diskutiert. Der Rest ging bei Rosi reiten, wo auch die neue Reiterin und Reiter (Nicole und Dani) die zwei PS ohne Probleme über die steilen Offroad-Pfade bewegten. Der Abend verlief erstaunlich ruhig, auch ich war einmal pünktlich beim Nachtessen anwesend.
Am Sonntag musste man leider Abschied nehmen. Via Stelvio, Umbrail ging es nach Zernez, wo das Mittagessen eingenommen wurde. Bruno kannte wieder mal einen direkteren Weg, via Lugano oder Bernina oder sonst wo; auch er kam eine Stunde später in Zernez an. Danach musste noch der Ofenpass in Angriff genommen werden und dann ging es direkt nach Hause. Im Pub wurde dann noch Heidi verabschiedet, welche noch nach Wabern fahren musste.

Am 7. August war die Hochzeit von Uschi und unserem Kassier Rolf Riedweg. Da kein Geschenk zum Abstauben gewünscht wurde, überreichten wir einen WC-Deckel mit CTF Logo. Beim Vorbeigehen war auch schnell mal der Blick nicht mehr bei der Braut, denn da stand Pauls alte Universal (glaub Jahrgang 1936). Nochmals alles Gute für eueren gemeinsamen Lebensweg.

Am Grümpiwochenende vom 21./22. August war der Club wiederum mit einer Mannschaft bei dem originellen Mannschaften vertreten. Mit dem Motto „Breitling Orbiter“ erreichte man den 4. Rang. Besten Dank an alle die den Club an diesem Wochenende in der Oeffentlichkeit vertraten. Apropos: Hat Toni das Aluklebband schon entfernt?

Das letzte Wochenende im August gehörte auch letztes Jahr der Bonstetter Dorfchilbi. Das Programm verlief im gewohnten Rahmen. Es wurde Bonstetter-Bier ausgeschenkt und Weisswürste verkauft. Leider war das Wetter uns nicht so gut gestimmt. Besten Dank an alle Helfer und Helferinnen, ohne die ein solcher  Anlass nicht durchgeführt werden könnte. Aber dabeisein ist wichtig. Besten Dank auch an die Vertreterinnen und Vertreter des Motorradclubs Glärnisch, welche uns am Samstagabend spontan besuchten. Wir wollen es bald mal gleichtun ...

Zur Schlussfahrt, bei herrlichem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen trafen sich am Samstag acht Personen in der Linde. Heidi aus Bern traf mit einer 750er VFR ein, um auch diesem Töff Jahr noch einige Kilometer zu schenken. Nach Kaffee und Gipfeli startete man Richtung Chur. Nach einem kurzen Halt in der Via Mala ging es zum Mittagessen nach Splügen. Und dann kamen endlich die Kurven des Splügen- und des Maloja-Passes unter die Räder. Am Silsersee legten Christa und Jumbo noch eine kleine Pause ein, um den Surfern zuzusehen. Doch bald hatte auch ihre Honda wieder Sprit und bald waren alle am Ziel in Zernez. Dank der Swisscom und Schuberts Natel hatte man immer wieder Kontakt mit ihm und am Abend traf auch er im Hotel Crusch Alba ein; Bruno Ive Ryff. Nach einem sehr guten Abendessen ging es dann bald mal ins Bett bzw. auf die noch bereitgestellte Matratze (hät de Ryff eigentlich au na im Läderkombi gschlaffe?).
Am Sonntag, nach einem kleinen Abstecher nach Ftan - wegen dem Kaffee für Otti und Liliana - und Oesterreich ging es zum Mittagessen nach Samnaun. Bruno traf sein Kollege (arbeitet nun im Service im Hotel Post) und Liliana und Sarah zog es schnell mal in einen der zahlreichen zollfreien Shops, wo für viel Geld oder nix eingekauft wurde. Da sich nicht alle am Montag von der Arbeit entbehren konnten, hiess es nun von Christa und Jumbo, Liliana und Otti sowie von Bruno Abschied nehmen. Ihr Weg führte über Bieler Höhe und Appenzell nach Hause. Für Schubert, Heidi, Sarah und Willi fand Schubert noch einen versteckten Sandstrand am Inn. Bald hiess es wieder im Hotel ein gutes Abendessen einnehmen und anschliessend ins Bett (übrigens; noch besten Dank noch an die Chefin Martina für die letzten zwei, drei Runden).
Am Montagmorgen kam zur Ueberraschung auch Otti wieder vorbei, um auch mit uns den Heimweg anzutreten. Via Albula fuhren wir ins Glarnerland zum Klöntalersee, wo nach dem Mittagessen noch Sarahs Wohnwagen begutachtet wurde. Ueber den Pragelpass dann zurück ins Säuliamt bzw. mit Umwegen nach Bern.

Am Vereins- und Behördenschiessen vom 18. September beteiligten sich drei Mannschaften vom Club. Die zwei Herrenmannschaften belegten Platz neun und zehn, und die Damen Rang 17. Sie waren damit die Beste Damengruppe. Herzliche Gratulation.

Eine Delegatinon von sechs Mann war vom 27. bis 29. September am Oktoberfest in München. Nach dem Zimmerbezug (Bruchbude an der Strasse), wurde das erste Mass genossen. Coschy konnte im Festzelt einen Wiesengiggl erstehen, welcher Otti nach kurzer Zeit ermordete. Die Chilbi wurde nur von Schubert und Otti ausgelassen, weil sie einen empfindlichen Magen hatten.
Am nächsten Tag war bei strömenden Regen ein Altstatdbummel angesagt. Ein Besuch im Hofbräuhaus durfte natürlich nicht fehlen. Radian hatte bei der Bestellung einige Sprachschwierigkeiten, sodass er nicht das Gewünschte bekam. Danach ging es zurück auf die Wiesen, wo wir ein paar Teenies kennenlernten. Schubert ist  noch im Besitze einiger Fotos. Gegen eine Gebühr können sie gerne angesehen werden.
Am letzten Tag genoss man noch das letzte Händel und Mass. Radian konnte nach langem Reden dazu bewegt werden, etwas für seine Kinder zu kaufen. Ausserden schuldet er Otti noch eine Antwort - was kostet eine Hochzeitsschale. Am Abend ging es dann mit dem Zug  wieder nach Hause. 

Der Ausflug ohne Töff fand erstmals an einem Sonntag statt. Vielleicht haben sich darum nur wenige angemeldet. Es sollte in Thun das Supermotard Rennen besucht werden. Da dieser Anlass verschoben wurde und das Wetter sowoeso sehr schlecht war wurde dieser Anlass kurzfristig gestrichen.

Am 6. November fand das Plauschrally und der Schlusshock statt. Mit den Autos wurden verschiedene Ziele im Säuliamt und im Aargau angefahren. Am Schluss siegte erstmals Dario mit Familie, vor Beat mit Gabi und der Gruppe Isler. Das Abendessen fand erstmals im Cafe Heumoos statt. Nach dem Fondueplausch wurden diverse Runden Bingo gespielt, wobei Schubert sein Sprachtalent unter Beweis stellte. Es gab diesmal wirklich sehr gute Preise zu gewinnen, da sie nicht von Karli organisiert wurden. Den Single Malt Scotch Whisky konnte leider nicht ich gewinnen. Um ca. 02.00 Uhr konnte der von 35 Teilnehmer sehr gut besuchte Anlass abgeschlossen werden.

Vom 23. bis 30. Dezember standen wir für die Organisation „Nez Rouge“ im Einsatz. Dieses Jahr kamen wir nicht so oft zum Einsatz. Ob es wohl an der schlechten Werbung lag? Total wurden in fünf Transporten 88 Kilometer zurückgelegt und an Trinkgeld Fr. 190.-- eingenommen, welches für hirngeschädigte Leute verwendet wird.
Besten Dank an Karli, Sarah, Otti, Coschy, Jumbo, Christa, Gabi und Güge für ihre Einsätze.

Den Silvester feierten zehn Mitglieder des CTF gemeinsam im Rest. Berghof auf dem Islisberg. Den Apéro nahm man bei Gabi und mir ein, wo auch die Tigerlilie in Action trat. Danach verschob man sich ins Restaurant und genoss die verschiedenen Buffets. Chnurri und Schubert demonstrierten wieder mal ihre Essqualtiäten. An diesem Tag hatte nicht Karli, sondern ich Geburtstag. Nach dem Millennium - die Welt steht noch - konnte das Feuerwerk genossen werden. Danach hatte Karli „Geburtstag“ und jeder der anderen Gäste glaubte es. Relativ früh ging es nach Hause; oder man nahm noch ein Bier bei Güge.

Der erste Anlass im neuen Jahr war der Kegelplausch im Rest. Burestübli in Sellenbüren. 15 Personen trafen sich. Die Damen kegelten gegen die Herren; wer gewann muss wohl nicht erwähnt werden.

Abschliessend sind noch weitere Treffs und Höcks zu erwähnen. So das Blutspenden, welches am 6. April und am 26. Oktober im Gemeindehaus Bonstetten stattfand. Es wäre schön, bei diesen Anlässen mehr Personen anzutreffen.

Ausserdem bleibt noch der letzte Donnerstagabend im Monat zu erwähnen, welchen wir jeweils im Rest. Linde in Bonstetten verbringen und den zweiten Donnerstagabend im Monat, wo wir ein Restaurant in der Umgebung aussuchen. Geselligkeit und das Zusammensein wie z.B. im Müliberg und natürlich auch wieder mal auswärts Essen gehen (so z.B. Gügeliessen im Litzi oder die Metzgete im Berghof) stehen dann jeweils im vordergrund. Es würde mich freuen auch vermehrt Passivmitglieder bei diesen Treffs begrüssen zu können.

Ich möchte allen Danken die den Club im vergangenen Jahr in irgend welcher Weise unterstützt haben. Natürlich geht der Dank auch an meine Vorstandskollegen. Nur zusammen können wir unsere Ziele erreichen.

In diesem Jahr ist der Töff-Club besonders auf euch angewiesen. Wir werden am 12. und 13. Mai unser 10jähriges Bestehen feiern. Dass ein Superfest stattfinden soll, ist natürlich selbstverständlich und dass es Helfer und Helferinnen an einem solchen Fest braucht, natürlich auch. Ich hoffe, dass ich alle Mitglieder an diesem besonderen Anlass begrüssen darf. Wir werden der Dorfbevölkerung von Bonstetten zeigen, dass unser Verein einen festen Bestandteil der Gesellschaft ist. Ich zähle auf Euch. Ich freue mich auf ein neues Jahrtausend und wünsche allen eine unfallfreie Saison.

Euer Präsi; Jürg Kunz