Jahresbericht 2018
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Januar Der Januar hat mit dem zweiten Donnerstag Höck begonnen. Am 19. wurde dann zur alljährlichen GV geladen, mit dem Resultat, dass der Vorstand eine Verjüngungskur bekommen hat. Mit dem Rückhalt durch Werni als Vize Präsident, der uns bei den Vorstandssitzungen jeweils mit seiner Erfahrung im Club sehr geholfen hat.
Februar |
März
Obwohl die Motorrad
Saison noch nicht gestartet ist, ging es am 1. los mit
dem Kilometer
Wettbewerb. Die 5
Vielfahrer haben zusammen rund 54‘000 km auf die Tachos
gebracht. Heidi hat
mit rund 21‘000km auf
ihrer GS ganz klar den 1. Platz belegt.
April
Am 7. ging es los mit der ersten Spontanausfahrt. Das Ziel war Whitestone Motorcycle in Bellach. Die hatten an diesem Wochenende ihre Frühlingsausstellung mit Stuntshow, Burger und Bikes. Auf dem Weg dahin haben wir den Jura noch etwas angeschnitten und sind dann über den sehr steilen Balmberg (25% Steigung) nach Bellach. Motzi war gegen Ende stark unterhopft und konnte auf dem Parkplatz vom Müligolf das Motorrad nicht mehr halten und musste sich ins Gras legen. Am 20. ging es dann zum ersten Mal in den Schwarzwald. Wieder eine Spontanausfahrt mit sehr vielen Teilnehmenden bei bestem Wetter, dafür hatten wir mit dem Restaurant Pech. Zum Glück wurde Rolf nach der langen Wartezeit zuerst bedient. Zum Abschluss vom Monat am 29. fand noch der GP Mutschellen statt. Schubert war für uns vor Ort und hat uns visuell auf dem Laufenden gehalten. |
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Mai
Am 12. fand das
alljährliche Töfflirennen in Schongau statt. Willi hat
per WhatsApp Chat eine
Spontanausfahrt dorthin
organisiert.
Weiter ging es am
26. zum Einachserrennen nach Schönenberg, wieder mit
Willi.
Am 27. war es
endlich soweit und die erste offizielle Ausfahrt stand
an. Es ging über den Oberalppass
nach Disentis zum
Festungsverein
Fortezia Stalusa. Nach dem Mittagessen in
Disentis, wo die
Kellnerin nach einer
brutalen Vogelattacke nur knapp mit dem Leben davon
gekommen ist, durften
wir in den Bunker und
konnten sehen wie die Soldaten in den 70er und 80er
Jahren lebten.
Juni
Am 17. fand die 2.
offizielle Ausfahrt auf dem Programm. Es ging nach
Madiswil auf die Ranch in
den
Rössli Saloon. Das war meines Wissens die
einzige Ausfahrt bei der „nur“ 3 Teilnehmende dabei
waren. Röbi, Rölfli
und Otti.
Am letzten Tag des
Monats fand das erste Musig im Dorf statt, welches jedes
Jahr von einer
Delegation vom Club
Töff-Fründ besucht wird.
Juli Am 14. fand der alljährliche Zumbialp Grillplausch bei Jumbos statt. Gut besucht und sogar Grillchef Roger war dieses Jahr anwesend. Am 29. stand die Tagesausfahrt mit Coschy auf dem Programm, einmal quer durchs Emmental mit extra grossem Parkplatz für Steimeli auf der Lüderenalp. Alle nochmal posieren auf der Weltrekord- Sitzbank und schon hat wieder das Feierabend Bier im Hirschen gerufen. Der Geburtstag der Schweiz stand vor der Tür und das war auch schon wieder Grund genug um bei Tschäddi auf dem Hof auf ein Bier vorbei zu schauen. |
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August
Am 11. ging es zum
zweiten Mal ans Musig im Dorf, jedoch nicht zu lange, da
am Sonntag die
Tagesausfahrt mit Werni
auf dem Programm stand. Er brachte uns in die
Zentralschweiz an den
schönen Vierwaldstättersee
und hoch hinaus
nach Äbnet.
Am 25./ 26. war
wieder Chilbizeit. Wie jedes Jahr war unser Raclette
Beizli gut besucht, was man
auch an der Jahresrechnung
entnehmen kann. An dieser Stelle nochmals einen
herzlichen Dank an alle
Helfer.
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September Mit Regenmontur trafen wir uns am 1. in der Linde zur 2-Tagesausfahrt in den Jura und das drei Seen Land. Mit viel Regen, Nebel und Kälte ging es los. Die Motivation hielt sich noch in Grenzen, dafür konnten alle wieder einmal ihre Regenkleider testen. Pünktlich um 12:00 kamen wir bei dichtem Nebel im Chalet Mont-Crosin an. Nachdem sich alle verpflegt und wieder aufgewärmt haben, ging es weiter zum Creux du Van. Ohne Regen und Nebel konnten wir die herrliche Aussicht von der Klippe geniessen. Für den Rest des Tages ging es trocken weiter bis zum Hotel les vieux Troits. Direkt neben dem Hotel haben Willi und Otti ein Volksfest für uns organisiert. Wir konnten uns unter die Leute mischen und wurden von den Romands freundlich bedient. Am Sonntag nach dem Frühstück ging es trocken aber kalt weiter. Auf dem Gurnigel war der Nebel so dicht, dass man keinen Meter mehr sehen konnte. Anschliessender Mittagshalt im Restaurant Kreuzweg bei Thun verhalf uns zu einer Pause. Nach dem guten Essen fuhren wir durch das Entlebuch über das Freiamt in den Hirschen zum Abschluss Bier. |
Am 15. nahmen wir
einmal mehr am Vereins- und Behördenschiessen in
Bonstetten teil. Wir konnten
wieder eine Frauen-
und eine Männer Gruppe stellen. Unsere Frauen wurden als
beste Gruppe gekürt.
Das Ende der
Töffsaison nahte mit der Schlussfahrt am 23. mit dem
frisch gebackenen Töffbillett
Besitzer Patric. Es
ging an den Vierwaldstättersee, nach
Brunnen und dem Mythen vorbei. Die
Rückreise führte
über Ägeri nachhause. Jeder wusste ein bisschen besser
wo es nachhause ging,
obwohl nur Päde die Route
kannte. Am Schluss sind dann doch alle wieder im
Hirschen angekommen.
Zum Ende vom Monat
gab es noch eine spontane Ausfahrt auf das Michelschrüüz
mit einem Glacé als
Belohnung.
Oktober
Der Oktober war
ziemlich still. Ausser den beiden Höcks gab es keine
spontane Ausfahrten mehr.
November
Am letzten
Wochenende vom November fand die allerletzte Metzgete in
der Linde statt. Es ging
wieder rund bis in die
Morgenstunden, mit Chlefeli Unterricht vom Profi. Doch
wer weiss was
nächstes Jahr geschieht.
Vielleicht gibt es nächstes Jahr wieder die letzte
Metzgete.
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Dezember Schon beginnt wieder die Adventszeit.Der letzte zweite donnerstags Höck in diesem Jahr war im Hirschen. Nun stand die Vorweihnachtsparty schon vor der Türe. Am 22. trafen wir uns wie jedes Jahr im Schützenhaus. Jedoch dieses Jahr mit einer bahnbrechenden Neuerung, den es gab Raclette. Lotti bekam ein Sackmesser für die originellste Verpackung vom alljährlichen Wichtelgeschenk. Mit knapp 30 Personen genossen wir den lustigen Abend. Die Preise für den KM Wettbewerb wurden überreicht und es wurde lange gefachsimpelt über alles Mögliche, was dieses Jahr so geschehen ist. |
Schlusswort: An
dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern
bedanken, die immer vollen Einsatz
für den Club geben.
Ich hoffe, dass das Jahr 2019 wieder so aktiv wird, wie
das 2018.
Euer Präsi,
Philemon - Prost!!!!
Und der Pechvogelpreis 2018 ging an >>
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