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Jahresbericht 2005

Club Töff-Fründ - Jahresbericht (Auszug) des Präsidenten; Rückblick auf 2005

Und nun soll in diesem Jahr zuerst mal kein Gejammer betreffend der Verfassung eines Jahresberichtes folgen, sondern ein Danke für die Unterstützung eurerseits in meinem Amt als Präsident des Club Töff-Fründ. Meinen Dank weitergeben möchte ich an euch alle, den Dank an euch für die Mithilfe an einem Anlass oder natürlich auch infolge eurer Teilname. Eine Organisation eines Anlasses macht vor allem auch dann Freude, wenn die Teilnahme genutzt wird. Besonderen Dank an meine Vorstandskollegin und -kollegen, denn ohne sie würde kein Anlass stattfinden. Doch nun kurz zusammengefasst ein Rückblick zum vergangenen Clubjahr. 

Keine Rolle spielte das Wetter am 21. Januar 2005. Die Generalversammlung konnte zügig erledigt werden und ergab auch keine grossen Diskussionen. Hauptsache; in der Zwischenzeit wurden neue Kleber beschafft.

Skiweekend vom 12./13. Februar: Mit den Personen der Feuerwehr nahmen 16 Personen am Skiweekend teil (davon 2 Personen der Feuerwehr Bonstetten Deutschland). Das Wetter liess leider zu wünschen übrig, was uns jedoch an der guten Stimmung nicht hinderte, höchstens vielleicht die Zufahrt mit dem Schneetöff von Bruno.. Am Sonntag machte das Wetter auch dem Skirennen einen Strich durch die Rechnung, zuviel Schnee. Vier Personen glänzten dafür mit Jassen, sogar Dauerjassen. Das Zitat von Schubert "Entweder mer chan jasse oder mer gsehd guet us" liess Jumbo und mich doch hellhörig werden, womit wir dann mehrheitlich Schubert und Motzi siegen liessen. Doch auf der Heimfahrt im Car konnten selbst wir nicht mehr verlieren, da Schubert schon beim zweiten Zug nicht mehr wusste, welche Karten nun gegangen waren.

Kurz nach dem Skiweekend traf man sich an der alljährlichen Swiss-Moto/Swiss-Performance: Dank den Freieintritten von Claudia und Raimondo (besten Dank) kamen am Samstag, 19. Februar, 7 CTF-lerInnen zu interessanten Ausblicken bzw. Einblicken in der Messehalle in Zürich, wobei das Bodypaintig auch bei vielen Handybenutzern als Bildmotiv herhalten musste. Und irgendwann trafen wir dann auch noch Bruno.

Indoor Co-Kart-Plausch in Spreitenbach vom 2. April: Nach Coschy und Patrick erfuhr sich nun Motzi (Andi Glättli) den Sieg mit der schnellsten Runde (vor Oti und Patrick). Insgesamt fuhren 9 Personen um die schnellste Runde. Im Restaurant Metzg in Spreitenbach genossen anschliessend 15 Personen ein feines Nachtessen, mehrheitlich Cordon Bleu in verschiedenen Kantonskreationen. Und Coschy glaubte noch an die gleiche Tochter ... (wer wird wohl in diesem Jahr für sein Interesse sorgen?).

Spontan ergab sich am 3. April nach dem Treff an der Ausstellung von Delta-Motos eine erste gemütliche Frühlingsausfahrt bei den ersten warmen Sonnenstrahlen (6 Personen). Aufgrund des warmen Frühlingswetters war jedoch auch auf dem Homberg die Gartenbeiz besetzt, so dass der Abschluss im Rest. Lärchenhof stattfand.

Ja leider hielt das erwähnte Frühlingswetter nicht lange, denn die beiden 1-tages Ausfahrten vom 17. und 24. April fanden infolge Regens nicht statt. Man traf sich wenigstens zu zweit oder dritt zum Frühstückskafi im Rest. Lärchenhof.

Zur Ausfahrt vom vom 1. Mai trafen sich dann aber wieder 13 Personen und genossen die gemütlichen Tour durch die Kantone AG, SH, TG und ZH. Nach der ausgedehnten Mittagspause - wobei nicht die bestellten üppigen Portionen zur Zeitverzögerung führten, sondern eben die falsch gelieferten und dennoch wieder verrechneten oder was auch immer Mittagessen - führte uns Oti weiterhin über unbekannte Strassen und via Dreckfutzebachtöbeli (und nicht Dreckfutzetöbeliweg) nach Rotenfluh. Hier, oberhalb von Oberembrach, machten wir Halt bei Schippis Töffmech. Zu bestaunen gab es da einige Streetfighter und bald bestaunten dann alle die Hillclimbing-Show von Hubi. Einer vom Club Töff-Fründ zeigte den Anwesenden wie dies mit dem Hillclimbing funktioniert und schaffte als erster an diesem Tag die Steigung mit einer alten Aprilia.

Love-Ride und Einachserrennen vom 7./8. Mai: Am Samstag waren wir mit 17 (oder so?) Personen am Aufstellen. Infolge des schlechten Wetters war dann am Nachmittag eine kleinere Gruppe noch am Einachserrennen in Neuheim. Abschliessend noch ein Schlummi in der Linde, wo nun auch Köbi mal Schuberts Crown umparken durfte. Und noch besten Dank an Schubert für die Toyota-Kugelschreiber, welche er an diesem Tag noch grosszügig verteilte.

Am Sonntag, der Love Ride wie immer ohne Regen, zuerst gemütliches Beisammensein in Dübendorf (10 Personen) und anschliessend noch ein Besuch am Töfffest des Motorsportclub Züri in Adlikon.

Eine geplante 2-tages Ausfahrt zu Pfingsten stiess leider auf kein Interesse, aber immerhin 8 Personen nahmen am 15. Mai eine 1-tages Ausfahrt unter die Räder. Auf Nebenstrassen wollte man einen Zwischenhalt im Sihlmätteli vornehmen. Infolge Geschlossen landeten wir dann auf dem Raten und .....

Am 4. Juni dann die alljährliche Götschihof-Ausfahrt. Werni Isler organisierte einmal mehr die Gespanne und einige Cabrios, um uns allen eine Freude zu bereiten. Nach 3 kurzfristigen Absagen waren schlussendlich nur 9 Helfer vom CTF anwesend, dennoch konnte die Ausfahrt ohne Mängel durchgeführt werden. Und zum anschliessenden gemeinsamen Zvieri unterhielt uns dann noch „de Hans“.

Ein Treff beim Isebähnli in Trimbach war am Donnerstagabend vom 9. Juni vorgesehen. Schlussendlich trafen sich 7 CTFler/innen beim grossen Töfftreff am Hauenstein. Glück hatte ausnahmsweise mal Bruno mit einer Abkürzung, denn die Preise für das Abendrennen auf der Saalhöhe waren nicht gerade begehrt. Bruno wurde deshalb nicht klassiert, die weiteren Rangierungen innerhalb des CTF's lauteten: 1. Platz Jumbo Schwitz und Otti die Locke (96 km/h) vor Schubert auf Honda (91 km/h)

18./19. Juni: 2-tages Ausfahrt Schwarzwald. Wie bereits letztes Jahr war die Idee von Oti mit einer Wochenend-Tour wieder ein voller Erfolg. 18 Personen meldeten sich zu diesem Wochenende an, nachfolgend auch noch Bruno mit Familie. Mehrmals rekognoszierte Oti die Tour, so dass wir uns einmal mehr auf eine super organisierte Tour durch wunderschöne Gegenden freuen konnten. Via Zurzach in den Schwarzwald und dann genossen wir zügig die schwungvolle Strecke nach Bonndorf Richtung Rottweil. Sozusagen auf Strecken ohne Verkehr fuhren wir nach Alpirsbach. Den restlichen Nachmittag verbrachte man dann natürlich im Souvenirshop und im Biergarten der Apirsbacher Klosterbrauerei. Nun erreichten auch Chris und Ruedi das Ziel, da sie leider erst später starten konnten. Nach einem feinen Nachtessen noch ein Schlummi in dem oder dem Beizli und bald war Schlafenszeit.
Am Sonntag folgte die Rückfahrt, nun etwas westlicher, das bekannte Alptal hinunter nach Koblenz. Erwähnt sei hier auch noch der gediegene Mittagshalt in ......., der Stop für den Einkauf von feinem Schwarzwälder Schinken und die Lahmlegung einer Kawasaki durch eine Sicherung. Und das wesentlichste, das ganze Wochenende Temperaturen wie im Hochsommer, welche uns ihren Nachteil bei einer kurzen Rast zeigten. So zum Beispiel beim Warten, bis das vergessene Natel auch wieder auf Mann bzw. auf Blondine war.

Und mit den hochsommerlichen Temperaturen war’s dann, so dass die 1-tages Ausfahrt mit Pic-Nic vom 25. Juni dem Regen zum Opfer fiel.

Am Wochenende vom 14.-17. Juli war wieder mal das Südtirol auf dem Programm. Zuerst verbrachten wir zwei Tage im uns bekannten Sarntal bei Bozen. Der erste Tag mit gemütlicher Hinfahrt und dann der erste Abend bei Rosi mit Plättli, Forst (dazu ein Schnäpsli) und Geselligkeit. Am zweiten Tag war für Oti kein Vollgas mehr angesagt, so verbrachten die Restlichen das Riesen-Fischessen ohne ihn. Am Samstag, nach kurzer Fahrt verabschiedeten wir uns auf dem Penserjoch von Oti, welcher den Heimweg unter die Räder nahm. Wir bezogen nun unterhalb des Penserjochs eine neue Übernachtungsmöglichkeit. Bald waren wir auch auf dem Festgelände der Südtiroler Biker Days, wo wir nun einen ersten Eindruck genossen (oder 50 Euro für ein Audirücklicht hinterlegten). Am Nachmittag noch ein kurzer Abstecher in die Stadt und/oder in das Elvis Museum, welches auf seiner Tour gerade in Sterzing Halt machte. Am späteren Abend dann mit dem Taxi wiederum zu den Südtiroler Biker Days, wo bald mal eine Kiss Coverband einheizte. Dirk war eher dem Lärm des Motorenprüfstandes hingegeben – sogar die Caote Ugly Show der Girls auf der langen Theke verpasste er. Da am nächsten Tag die Heimfahrt via Österreich angesagt war, beschlossen Christa, Jumbo, Claudio, Janet und ich, den Heimweg nicht zu spät anzutreten. Dirk, welcher uns noch mit dem Bier durch den Zaun zuwinkte (leider waren die Worte neben dem Prüfstand nicht zu verstehen) tauchte dann jedoch auch bald im Hotel auf.

Die Heimfahrt via Timmelsjoch war dann am nächsten Tag doch eher eine Qual für Dirk, und Claudio jagte die Harley wieder einmal mehr souverän über die Pässe. Ein erlebnisreiches Wochenende, nur mal einige Regentropfen, fand dann den Abschluss. Und bereits zurück in Bonstetten war einigen klar, dass es wohl nicht der letzte Besuch der Südtiroler Biker Days war.

Wie alljährlich war unser Ehrenmitglied, Roland Sieber, an der FIM-Rallye dabei. Diese führte ihn diesmal mehrheitlich in Begleitung von Bruno nach Tartu und via Osten zurück ins Säuliamt. Wie wir erfahren haben, war die Begleitung von Bruno ab und zu sehr intensiv. Näheres erzählt euch gerne jeder in seiner eigenen Version.

Nach einigen heissen Tagen im Juni, wollten nun die Temperaturen im Sommer doch nicht mehr das gleiche bieten. Jedoch trotz unsicherem Wetter fanden sich am 23. Juli: über zehn Personen beim Hedinger-Weiher ein, doch das Bädele wurden gerne den härteren Personen, d.h. Frauen, überlassen.

Und leider blieb das Wetter unbeständig. Nur gerade fünf Personen trafen sich am 30. Juli zur 1-tages Ausfahrt. Kurz entschlossen wurde die Ausfahrt abgesagt, da alle auch noch weiteres vor hatten. Einzig Claudia überredete ihren Raimondo für eine kurze Ausfahrt. So konnte wenigstens für die Töffferien eine Zwiebeljacke gepostet werden.

Zum 1. August trafen sich 17 Personen vom CTF zum Brunch auf dem Bauernhof. Ein geselliger Anlass um nicht nur über Motoren und Maschinen zu plaudern.

Erwähnt sei auch wieder mal ein Treff am Zweite-Dunschtig im Monet. Leider trafen sich an diesem 11. August nur gerade Oti und Rolf zum vereinbarten Treffpunkt. So machte man einen Abstecher in den heissen Ofen. Wer nun näheres über dieses Etablissement erfahren möchte, der sei auf die nächste Saison vertröstet.

Am 27./28. August bot das Wetter gutes Chilbiwetter. Wiederum boten wir in unserem Beizli an der Bonstetter-Chilbi neben einigem Flüssigem auch Raclette an. Christa hatte betr. Organisation, Dirk wiederum die Käsemaschinerie, fest im Griff und schlussendlich waren auch genügend Helferinnen und Helfer vorhanden. Neben der Präsenz an der Dorfchilbi Bonstetten, welche von den Dorfvereinen getragen wird und uns so auch etwas Werbung bringt, lohnt sich das Dabeisein auch immer noch finanziell. Allen besten Dank und einen speziellen Dank an Christa und allen Helferinnen und Helfern.

Bereits zum zweiten Mal traf man sich dann im Südtirol. Vom 9. – 12. September waren wir einmal mehr bei Rosi zu Gast. Die meisten kennen bereits die schöne Gegend und die Pässe im Südtirol und den Dolomiten. Ich verzichte nun deshalb auf nähere Einzelheiten betreffend der Gegend und hoffe einfach wieder auf eine grosse Beteiligung, wenn wir nächstes Mal diese Gegend geniessen werden. Dass das Südtirol uns auch immer wieder neue Gesichter zeigt, erfahren wir jeweils beim geselligen Zusammensein mit den Gästen im Bergerhof. So führte Bruno, welcher an einem Abend gegen 22.00 Uhr ebenfalls noch bei Rosi auftauchte, den deutschen Wandergästen seine Musikanlage am Seitenwagen vor. 

Nach einem Tänzchen und Fotoshooting war dann bald auch wieder Nachtruhe angesagt. Nicht zu vergessen noch die Kontaktaufnahme zu "Schätzimüsliböhni...", welchem mit ihrem Freund, oder Mann, auf der Durchreise einen Zwischenhalt einlegte. Nach eher trüblichen Erlebnissen ihrerseits mit dem Motorradfahren, war es Oti, welche sie wieder vom Gegenteil überzeugen konnte. Frühmorgens vor deren Weiterreise unternahm er mit "Schätimüsli..." bzw. Kathrin, welche von Claudia mit ihrer Jacke und dem Helm ausgerüstet wurde, eine kurze Töfftour. So hinterliessen wir doch einen positiven Eindruck betr. dem Motorradfahren, genauer gesagt Oti hinterliess seine gekonnte BMW-Fahrt und Bruno wohl den halben Roten vom Vorabend. Und erstmals kamen wir in den Genuss des Hillclimbings im Südtirol. Da musst du zuerst raufkommen, die gut 200 Meter zum Hof von Sepp Baur. Mehr zu den Hillclimbers im Sarntal >>

Beim traditionellen Bonstetter Behörden- Parteien- und Vereinsschiessen vom Bettagsamstag, nahmen wir wiederum mit einer Damen und einer Herrengruppe teil. In Vierergruppen wird unter den Bonstetter Behörden und Vereinen um den Sieg gekämpft bzw. gezielt und geschossen. Dass jedoch das Dabeisein wichtiger als der Rang ist, zeigte auch dieses Jahr unsere Herrengruppe, welche sich spontan hinter der Damengruppe platzierte. Im 7. Rang war jedoch unsere Damengruppe einmal mehr die beste Damengruppe des Anlasses.

Am 8. Oktober, bei nun wieder Sommertemperaturen, trafen wir uns am Samstagnachmittag vor der ref. Kirche in Bonstetten. Gegen 20 Personen mit ihren Maschinen bzw. einer Kreidler standen vor der Kirche unseren beiden Aktivmitgliedern, Denise und Fredi, Spalier. Weiterhin wünschen wir euch auch heute alles Gute und nochmals besten Dank für den sehr üppigen Apéro (welcher uns im November noch in die Kirche führte). Hoffe, dass doch wieder einige der Ballone gefunden wurden, wohl eher nicht die von Schubert erlösten Ballontrauben, und nebenbei; wurde die Uhr wirklich noch in der Hochzeitnacht montiert?

Erwähnt sie noch ein Dank an Schubert und Kari, welche uns anschliessend mit Schuberts neuem feuerroten Jeep in die Linde brachten. Zum Glück wählte ich den Weg zu Fuss, somit war ich in drei Minuten in der Linde.

Aufgrund dem eher geringen Interesse fiel einmal mehr der Ausflug ohne Töff vom 1. Oktober ins Wasser, oder zwischen die Stühle, oder einfach aus dem Programm. Da werden wir was ändern müssen ...

Zur Ausfahrt vom 13. Oktober, gemäss Programm "wer hat noch nicht genug" trafen sich in den vergangenen Jahren jeweils niemand bis zwei Personen. Jedoch im letzten Jahr starteten 11 Personen zur kurzen gemütlichen Ausfahrt. Und welche, die dabei waren wurden auf der Ibergeregg mit einer super Aussicht auf das Nebelmeer im Unterland belohnt. Nach einem super Gersauer Chäschueche, von Schubert empfohlen, nahmen wir die Rückfahrt via Sihlsee, eine Sicht wohl wie am Loch Ness, vorbei nach Menziken. Seit diesem Halt an der Chilbi hat nun auch Oti einen geeigneten Korb für das Chemineeholz.

Bevor der Winter Einzug hielt trafen wir uns kurzfristig am Sonntagmorgen, 6. November, zum Frühschoppen im Pub. Doch Hauptgrund zu diesem Frühschoppen war nicht irgend ein Grund oder eine angesagte Ausfahrt oder ausserordentliche GV, nein die über 20 Personen trafen sich um auf einem Grossmonitor das wichtigste Ereignis im Motorsport des vergangenen Jahres zu verfolgen. Beim letzten GP der Töffrennfahrer wurden „wir“ Weltmeister in der 125 ccm Klasse. Einen besonderen Dank an dieser Stelle noch an den Sunne-Pub Beizer Martin, welcher extra für uns seinen Laden öffnete und uns noch einen Zustupf an den Zmorge spendierte.

Nach Vorsilvester-, Nachsilvester- und Neujahrspartsy war nun eine Vor+Silvesterparty angesagt. Am 30. Dezember starteten gegen 30 Personen um dann bereits beim Übergang von Coschys zu Güges Geburtstags auch gleich noch auf das 2006 anzustossen. Auch die Brillen wurden belohnt, ob WC-Brille, Gletscher- oder Fasnachtsbrille, drei Personen konnten einen der jeweils sehr begehrten Preise mit nach Hause nehmen. Und wie mir berichtet wurde, dauerte das Anstossen bei einigen in dieser schneereichen Nacht bis zum frühen Morgen. Übrigens; von Anfang und am Schluss dabei; Bruno (am Schluss vielleicht weniger geistig als mit dem Körper, aber das Natel liess sich auch wieder auffinden). …

Zu erwähnen sind nun noch die "Letscht Dunschtig Höck's" in der Linde sowie die diversen Treffs, welche jeweils am zweiten Donnerstag des Monats in unserem Programm standen. Einige Höcks waren besser besucht, andere Höcks waren weniger gut besucht. Der traditionelle "Letscht Dunschtig Höck" wird jeweils sehr gut besucht und ich hoffe, dass dies auch weiterhin so bleiben wird. Vermehrt soll dieser Höck auch benutzt werden, um allfällige weitere Touren oder Besuche von Anlässen zu planen.

Abschliessend nochmals besten Dank verbunden mit meinen Wünschen an euch alle; weiterhin alles Gute, vor allem beste Gesundheit und noch viele gemütliche Stunden und Bussen- sowie unfallfreie Ausfahrten ...

Eurer Präsi ...  Willi Schumacher 

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