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Jahresbericht 2011

Club Töff-Fründ - Jahresbericht Präsi; Rückblick auf 2011

An der im Januar dem 21. durchgeführten GV wurde ich einstimmig von euch zum Präsi als Nachfolger unserer ersten Präsidentin, Claudia Schuler gewählt. Da auch Gabi Gross ihren Rücktritt aus dem Vorstand bekannt gab, nahmen neu Andi Baer und Rolf Riedweg im Vorstand Platz.
Ich bin sehr stolz über diese Entscheidung, habe aber nicht damit gerechnet, wie viel es doch bedeutet Präsi von einem Verein zu sein!
Die Zeit als Beisitzer war dagegen Sonntagnachmittags-Kaffeeklatsch. Meine Aufgaben waren da zum Beispiel Geschenke besorgen oder Feste mit zu organisieren, was mir, wie jeder weiss, sehr viel Spass macht. Ich habe sehr grosse Namen vor mir gehabt, die die Latte sehr hoch gehängt haben. Ich hatte sehr viel Angst gehabt diese nur annährend zu erreichen, bin mir jetzt aber darüber im Klaren, dass ich das nie erreichen werde. Aber muss ich auch gar nicht, denn bald besteht ein neuer Vorstand. Unsere Ziele sind die Gleichen, die Wege werden Anfangs etwas anders sein.
Getreu dem Motto "alles für den Club". Und glaubt mir, der Club ist mir sehr wichtig. Mein erstes Jahr als Präsi war sehr aufschlussreich. Ich hätte mir gewünscht, es sei ein Jahr auf Probe gewesen, wo man Fehler machen kann und nicht gleich dafür bezahlen muss. Aber glaubt mir, ich habe im Leben aus allen Fehlern gelernt. Und es wird jetzt nicht anders sein!
Mit dem neuen Vorstand kommt auch neuer Wind, neue Möglichkeiten und neue Vorschläge, die für ein gutes Clubleben sehr wichtig sind. Was auch sehr wichtig ist, ist das Clubmitglieder auch daran denken sollten, geht es dem Club gut, geht es mir selbst auch gut.

So jetzt aber zu den schönen Erinnerungen des Jahres 2011. Wir sind ja dann doch das ein oder andere Mal mit dem Töff unterwegs gewesen oder haben einen Anlass gehabt. Nach der GV hatten wir die Motorradausstellung in Affoltern, die wir dieses Mal bei guten Wetter durchgeführt hatten. Leider fehlten auch dieses Jahr wieder einige Helfer.

Der Treff im Pink Billino Dietikon am 14. April war dagegen etwas abenteuerlich, denn das Dart- und Billardcenter wurde per Ende März geschlossen, was allerdings niemand wusste. Aber in unserem Club ist man einfallsreich und spontan. Die Einen trafen sich im Schwanen Pub, die Anderen in der Sonnen Bar.

Die am 17. April erste Tagesausfahrt wurde bei schönem Wetter durchgeführt. Jumbo, Christa, Philemon, Schubert, Stefan, Sabrina, Motzi, Otti, Lilli, Hubi, Anni und ich trafen uns im Kaffee Betschart. Die Route führte uns von Volketswil zum Sternenberg, dann auf den Freudenberg wo im gleichna-migen Restaurant das Mittagessen bei Sonnenschein genossen wurde. Weiter via Gigenhof und Untersee zum Kaffeehalt in Oberstammheim im Rest Schwert. Es konnte aus einer ca. 2m langen Dessertkarte diverse Gelati ausgesucht werden. Via Flaach Bülach Regensdorf in den Berghof zu Abschlusstrunk. Dank an Otti.

Die nächste Tagesausfahrt war am 30. April. Der April machte seinem Namen alle Ehre. Otti führte Coschi, Andi und Stefan Richtung Rheusstal – Beromünster - Willisau – Wolhusen. Wegen Regen wurde Glaubenberg und Glaubenbüelen ausgelassen. Zum Mittagessen ging’s auf die Bernau-Lüderenalp. Danach in Richtung Huttwil - Sursee mit einem kleinen Stopp in Obfelden zum Abschlusstrunk. Herzlichen Dank an Otti.

Am 8. Mai war der Love Ride. Ich konnte Philemon und Daniel dazu überreden am Samstag beim Aufstellen mit zu helfen. Es war sehr heiss und wir waren froh bei dem Bühnenaufbau helfen zu dürfen. Danach haben wir das Eingangsportal aufgestellt. Andi und sein Sohn Kevin haben wir auch getroffen.
Am Sonntag sind wir am Morgen rüber gefahren zum Love Ride in Dübendorf. Nach Gipfeli und Kaffe im Kaffee Betschart sind Jumbos, Philemon, Daniel Sabrina und ich bei bestem Wetter mit Stau im Gubrist dann doch noch angekommen. Dort trafen wir noch Andi mit Cornelia, Christian und Melanie. Nach dem Mittag sind die einen weiter gefahren nach Adlikon zum Motorsportclub Zürich wo Schubert mit Mütterchen Magdalena einen Moto Zubehör-Schrott Flohmarkt betrieb.

Am 12. Mai war die erste Abendausfahrt. Leider standen die Abendausfahrten unter einem schlechten Stern, denn es regnete öfters an genau den Donnerstagen wo wir die Abendausfahrt geplant hatten.

Die Tagesausfahrt, vom 22 Mai, trotz schlechter Wetterprognose, konnten wir dann doch bei nur leicht bewölktem Wetter mit Frontfahrer Turbo durchführen. Jan, Kurt, Sabrina, Otti und ich wurden von Bruno via Türlersee – Sihlbrugg – Hirzel – Schönenberg – Schindellegi – Autobahn bis Tuggen – Uznach- Ricken – Wattwil – Neu St.Johann – Schwägalp (Mittagshalt wo Turbo den Übernahme Susi bekommen hat von Sabrina. Sie wäre gern draussen auf der Terrasse geblieben zum Mittagessen, aber Bruno meinte, es sei ihm zu kalt.) Danach ging es weiter in Richtung – Urnäsch - Hemberg – St.Peterzell - Wasserfluh – Lichtensteig – Bütschwil – Hulftegg  mit einem(Kaffeehalt) dann – Steg – Saland – Fehraltorf – Volketswil auf die  Autobahn nach Hause. Besten Dank an Turbo.

Der 9. Juni war dann doch wieder einmal mehr eine Abendausfahrt im Regen, die dann doch im Schluck durchgeführt wurde. Will, Motzi, Coschi, Gabi, Güge, Inga und Claudia haben sich sicher Gedanken über die nächste Ausfahrt gemacht, wenn’s dann doch mal wieder aufhört mit dem Regen.

Am 19. Juni wäre eine 2-Tagesausfahrt geplant gewesen, die dann aber leider abgesagt worden ist. Werni, Otti, Lilli, Jumbo und Christa waren darüber nicht so erfreut. Am Samstag hatte es den ganzen Tag geregnet und am Sonntag nach einem recht schönen Morgen kamen dann doch vereinzelte kleine Regenschauer. Es mangelte zwar an Anmeldungen, aber vielleicht haben ja die einen oder anderen gespürt, dass das Wetter nicht mitspielt.

Am 25. Juni konnte die Götschihofausfahrt bei gutem und trockenem Wetter durchgeführt werden. Ca. 20. Seitenwagen, ca. 10 Cabrio und genügend Helfer waren ebenfalls da.   Ganz besonderen Dank an Coschi und Werni für die perfekte Organisation - super Strecke.

Am 9./10. Juli war die Überraschungsfahrt die von Werni, Jumbo und Christa organisiert worden ist. Ruth, Andi, Otti, Liliana, Coschi, Rolf, Pedro, Kurt, Turbo mit Familie und Buttler. Am Samstag trafen alle pünktlich in der Linde zu Kaffee und Gipfeli ein… fast alle ausser Turbo, der auf sich warten liess. Nach 20 Minuten wurde dann ohne Turbos gestartet. Bei gutem Wetter führte Jumbo Richtung Sins – Michelskreuz – Vierwaldstättersee - Kaffeepause im Rest. Eichwald am See. Danach weiter, jetzt vollzählig mit Turbos über die Axenstrasse - Schöllenen mit viel Verkehr nach Andermatt – Oberalppass - Sedrun wo auch die Mittagspause eingelegt wurde.
Weiter Richtung Disentis über den Lukmanier nach Biasca, dann Richtung Gotthard. Kurz nach Biasca blieb unser Tourenführer stehen wegen einer lahmen Kupplung. Bei grosser Hitze durfte Otti Kupplungsöl suchen gehen, dass dann von Andi und Jumbo fachmännisch eingefüllt wurde. Bei Regen ging es über den Gotthard um schliesslich am Übernachtungsort in Wassen im Hotel Gerig anzugelangen, ein lustiger Abend Coschi hilft beim aufdecken des Frühstücksgedeck mit Martina. Die Kellnerin ist zufrieden mit dem Bullen, obwohl er die Tassen lieber umgekehrt aufgetischt hätte. Ruth hat an einem Abend Ihr Jahreskontingent an Cüpli aufgeso… äh meine getrunken. Hotel war tip top und die Mopeds fanden alle in einer Garage Platz.
Am nächsten Morgen, nach einem guten Frühstück, wurde pünktlich um 10 Uhr Richtung Susten gestartet. Nach Meiringen ging’s auf den Brünig wo das Mittagessen eingenommen wurde. Dann der Ächerlipass um in Beckenried noch eine einstündige Kaffeepause einzulegen und auf die übernächste Fähre und den Regen zu warten. Man verabschiedete sich auf der Fähre um dann individuell nach Hause zu fahren. Dank an Jumbo und Werni für die Organisation.

14. Juli wäre die nächste Abendausfahrt gewesen. Es war leider nur Otti mit seiner BMW unterwegs. Aber er traf im Schluck Gabi, Güge, Willi und Werni. Und war dann nicht alleine beim Feierabendbier.

23. Juli – Sommer-Grill-Party bei Jumbos auf der Alp (Jumbo, Christa, Willi, Sabrina, Otti, Liliana, Rolf, Uschi, Coschi, Motzi, Brischit, Gabi, Güge, Gabi, Jimmy, Nuni, Debora, Schippi, Heidi, Simone, Werni, Philemon, Schubert, Franz, Ruedi, Inga, Markus, Dani, Claudia, Dario). Nach einer nassen Nacht konnten wir auf der Zumbi-Alp die Sommergrillparty bei trockenem Wetter vorbereiten. Insgesamt kamen 31 Personen ab 16-Uhr zum Apéro. Bei einem Wettbewerb, wo es galt 3 verschiedene Schnäpse herauszufinden, mit 3x3 Dartpfeilen möglichst viele Punkte zu schiessen und 20 Pässe anhand von Bildausschnitten zu erraten. Ich warf dann um 17 Uhr den Grill an, wo es feine Würste und Hamburger (Rückstände aus der Frühlingsausstellung) mit diversen Salaten gab, welche von den Anwesenden verzehrt wurden. Diverse Spender von Getränken waren ebenfalls da. Als dann die Nacht einsetzte, konnten wir der Wachs-Feuer-Show von Philemon beiwohnen. Ebenfalls wurden einige Stöckli und eine Finnenkerze abgebrannt. An diesem Samstag hatten Ruedi und Inga ihren Hochzeitstag und waren mit dem jüngsten CTFler Marcus am Fest dabei.
Leider wurde es am Abend etwas kühl als der Regen um 10 Uhr wieder einsetzte, was einige jedoch nicht davon abhielt bis nach 3 Uhr sitzen zu bleiben. Alles in allem war es ein gelungener Abend (Beim ab- und aufräumen wären mehr Hände willkommen gewesen). Werni war mit Schüfeli und Bäseli unterwegs um verschüttetes Salzgebäck aufnehmen. Und unser Wachs-Feuer-Show-Maker Philemon wollte Nuni ins Auto kotzen. Es ist nicht sicher ob es an den Fahrkünsten von Nuni gelegen hat oder ob Philemon so viele Wachsdämpfe eingeatmet hat. Herzlichen dank an Jumbos.

11. August endlich eine Abendausfahrt wo auch ich dabei war. Ich hab Carlos, Rolf und Otti über Michelkreuz um die Rigi und über die Ibergeregg via Schindelegi zurück nach Hause geführt.

Der 13. August war etwas Spezielles. Es war eine Sonnenaufgangstour geplant. Diese wiederum wurde von Willi gestrichen, da Turbo mit seiner Firma auf der Schwägalp eine Ausstellung hatte. Otti war um 11 Uhr vor Ort, jedoch alleine. Ich und Sabrina waren am Nachmittag vor Ort, ebenfalls alleine. Ach ja, ebenfalls auf der Schwägalp waren noch Andi und Cornelia mit Kindern. Aber kein Turbo, aber er hatte für alle CTFler abgeklärt dass sie umsonst Essen und Trinken durften. Es gab mein Leibgericht Weisswürste mit Brezeln und Bier alkoholfrei natürlich. Danke an Turbo.

27./28. August Chilbi Bonstetten. Dank meiner Kollegen aus Halle war innert fünf Minuten der Iveco geladen und konnte zum Chilbiplatz fahren. Da am Freitagnachmittag eine Sturmwarnung mit heftigen Gewittern herausgegeben wurde, zweifelte man ob die Zelte bereits heute oder erst Morgen Samstag aufgestellt werden. Über die sprechenden Minicomputer wurde die Wetterentwicklung studiert, während dann die Zelte bereits aufgebaut waren. (No risk - No fun). Am Samstag wussten wir dann, dass wir alles richtig gemacht haben. Die vom Bundesamt herausgegebene Wetterwarnung hatte sich dann wegen der massiven Kaltfront fast gänzlich aufgelöst. So konnten am Samstag dann die Sicherungsseile wieder entfernt werden. Ach ja, da war doch noch die Lieferantin von den Kartoffeln und Gurken usw. die dann noch Tipps über's Einlagern von Kartoffeln gab. Leider wollte Sie die von Güge gewünschte Handynummer nicht herausgeben.
Die Chilbi war am Samstag dank doch etwas kühlerem Wetter sehr gut gelaufen. Die Schicht die Willi hatte, wird er nicht so schnell vergessen, und ich werde die Schicht mit Köbi nicht so schnell vergessen. Der Sonntag war auch recht gut, wir mussten sehr viel nachbestellen. Selbst Käse haben wir noch bestellt. Am Abend wo es dann wieder ans Aufräumen ging, haben wiederum meine Kollegen aus Halle geholfen. Dadurch ging es sehr schnell, ist aber nicht Sinn der Sache, dass so viele die nicht im Club sind helfen. Die Woche nach der Chilbi fallen jedes Jahr sehr viel Arbeiten an, die anscheinend nur der Vorstand macht! Das muss unbedingt anders werden. Herzlichen Dank an Otti für seinen grossen Einsatz.

Der Treff am 2. Donnerstag im September bei Rosi im Südtirol mit Turbo, der bereits am Mittwoch angereist war. Mit Abkürzung über Millano, kamen am Donnerstag noch Schubert, Christa, Jumbo, Liliana und Otti hinzu. Leider hatten wohl fast alle etwas grossen Durst, daher wurde am Freitag das Moped , ausser Schuberts, stehengelassen. Jumbos und Ottis machten am Nachmittag einen Besuch bei Rosel in der Mühle, wobei Ottis die Variante Laufen und Jumbos die Variante Rosis Auto wählten. Schubert der sich bereits vor neun auf die Twin schwang, schübelte Richtung Gardasee. Nach vielen Kurven und der Besuch am Lago di ………? trat auch dieser die Heimreise Richtung Sarntal an. Leider war niemand da, der Schubert ans Tanken ermahnte und so musste unser Bester eine Std. Fussmarsch unter die Hufe nehmen. Hoffentlich eine Lehre!!!! Am Freitag kamen dann noch Heidi als Sozia (immer noch kaputte Schulter) und Schippi auf der neuen RT, und Turbo verliess uns bereits wieder, wobei die deutschen Wanderer gar nicht unglücklich waren. Laute Gelle. Am Samstag fuhren dann drei Maschinen mit ihren Reitern und Sozias Richtung Arabba um dort das beste Filletto der Welt zu geniessen. Leider fielen Ottis aus, da er das Kurvengewirr aus gesundheitlichen Gründen nicht ertragen konnte.

Das alljährliche Bonstetter Vereins- und Behördenschiessen, es waren je ein Damenteam mit Gabi, Brischit, Jane, Tanja und eine Herrengruppe mit Jumbo, Daniel, Philemon und ich am Start. Die Damen erreichten den sensationellen Platz 12 und dank mir, weil ich den letzten Schuss verpatzt hab. erreichten wir den Platz 11. Es war wieder mal ein schöner Nachmittag wo alle ganz knapp an ihrem Ziel vorbei geschossen haben. Willi war in geheimer Mission unterwegs, er traf sich mit Christof Blocher auf dem Raten zur Moto-Landsgemeinde. Bei anfangs gutem Wetter hat er und noch viele andere Töffler für Freiheit statt Schikanen demonstriert.

Die Schlussfahrt am 16. Oktober wurde wieder mal vom Turbo angeführt. Er führt Willi, Hubi, Anneli, Stephan und Otti auf wunderbaren Wegen und Strassen über den Rengg und dann auf den Schallenberg. Nur gerade wenige Meter über der Nebelgrenze konnten sie sich dann bei Kaffee oder Tee aufwärmen. Weiter, zum Teil wieder im Nebel, fuhren sie auf den 1608m hohen Gurnigel, wo bei schönstem und warmem Spätherbstwetter das Mittagessen eingenommen wurde. Alle satt, machten sie sich wieder auf den Heimweg. Den Kafi bei Hubi's haben sie dann doch nicht mehr eingenommen, da Irene bereits mit dem Znacht wartete (Hubi hatte eben das Natel betr. Info zur späteren Rückkehr vergessen). Willi war auch froh, er konnte sich nach dem Absteigen fast nicht mehr bewegen. Er musste sogar eine Tabletten nehmen, damit er den nächsten Tag auf Arbeit gehen konnte. Er wird wohl das nächste mal bei der Schlussfahrt dann doch sein Innenfutter beziehen!
Kilometermässig war es die längste Tagestour des Jahres und das bei doch eher kühlen Temperaturen. Dank an Turbo für die gut geführte Tour.

Der Kegelplausch im Burestüble vom 10.November war dann für mich der letzte Anlass des Jahres. Es war ein schöner Abend. Es trafen sich Schubert, Gabi, Güge, Motzi, Brischit, Otti, Lilli, Andi, Cornelia, Jimmy und ich. Wir konnten zwei Mannschaften aufstellen und haben mehrere Spiele durchgeführt. Am Ende stand es zum Glück unentschieden. Dank Otti durften wir ab und zu durchlüften und vielleicht war es auch der Grund dafür, dass wir alle nicht so kegeln konnten wie wir es sonst taten. Zwecks Augenbrennen! Alles zusammen war es aber doch ein erfolgreicher Abend, denn es sind alle mit einem Preis nach Hause gegangen. Die originellen Preise die alle schon am Sommer-Grillplausch kennen gelernt haben, haben enorme Begeisterung hervorgerufen und angespornt alles zu geben. Dank Coschi!

Wir sind nun schon bereits am Schluss des Jahresrückblicks angekommen. Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Vor mir steht das nächste Jahr mit dem neuen Vorstand. Wir werden alles geben damit nicht alle Claudia, Willi und Otti hinter her trauern. Ich werde mich mit dem Problem Computer auseinandersetzten und dafür Sorgen, dass alles im Rahmen meiner Möglichkeit auf dem schnellsten Wege erledigt und beantwortet wird.

Ich wünsche euch allen alles Gute und ein erfolgreiches unfallfreies Töffjahr 2012.
Danke – euer Präsi, Dirk

    Und Gewinnerin des Pechvogelpreises 2011 >>

 

  

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